Die Klassische Homöopathie ist eine Therapiemethode, deren Ziel es ist, schnell, sanft und dauerhaft zu heilen. Sie versucht nicht eine einzelne Krankheit zu behandeln, sondern sieht den Menschen als Ganzes.
Krankheiten haben nicht nur eine Beziehung zu einzelne Körperteilen, sondern haben eine Wechselwirkung zu Geist, Körper und Seele. Daher ist die Homöopathie in der Lage, Krankheiten zu behandeln, die schulmedizinisch nur schwer therapierbar sind. Und das ohne Nebenwirkungen. Beispiele hierfür sind Autoimmunerkrankungen, Asthma, Fibromyalgie, Morbus Crohn, Schlafprobleme, Liebeskummer, Heimweh, nächtliches Urinieren.
Häufig höre ich heraus, dass über Jahre Krankheiten nicht geheilt, sondern tiefer in den Menschen verlagert wurden. Hier zeigt die Homöopathie ihr wahres Können gegenüber anderen Therapiemethoden, indem die Patienten tiefe Krankheitsebenen verlassen und Krankheiten von Grund auf heilen.
Die Homöopathie kann auch Ungewöhnliches reparieren und heilen:
Beispiele:
- Lange zurückliegende Trauma, z.B. Scheidungen
- Asthma seit der Kindheit
Hier nun einige Beispiel von Krankheiten, die nach meiner Erfahrung sehr gut durch eine homöopathische Behandlung geheilt werden können. Auch begleitend zu schulmedizinischen Therapien (Krebstherapie, Kortison, Antibiotika) empfiehlt sich die Homöopathie!
z.B.
- Long Covid, Post Covid
- Neurologische Erkrankungen
- Magengeschwür, Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn
- chronische Bronchitis & Asthma
- Krebs
- Probleme mit Selbstverwirklichung
- Probleme in Beziehungen und Partnerschaften
- Ängste, Phobien
- Burnout
- Neurodermitis
- Erkrankung der Schilddrüse
- Migräne
- Autoimmunerkrankungen
- rezidivierende oder akute Blasenentzündungen (auch trotz fehlendem Erregernachweis)
- uvm.